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Lautmalerische Gedichte von Ball, Ringelnatz und Morgenstern

Patschen, schnattern, plaustern, gaustern, zittern – lautmalerische Wörter ahmen Klänge und Geräusche nach. Wortbedeutung und Klang sollen sich hier möglichst ähnlich sein und machen auf spielerische Weise Lust auf eine fantasievolle Sprache. Hugo Ball (1886-1927), Christian Morgenstern (1871-1914) und Joachim von Ringelnatz (1883-1934) spielen in ihren Gedichten gerne mit der Lautmalerei. Heute, über 70 Jahre nach ihrem Tod, dürfen ihre Gedichte gemeinfrei von jedermann genutzt werden. Auf der Auditorix-Kinderseite stehen nun die drei Gedichte „Karawane“ (Ball), „Gruselett“ (Morgenstern) und „Pinguine“ (Ringelnatz) – illustriert mit schönen Ausmalbildern – als Kopiervorlage zum Ausdrucken bereit. Die Gedichte eignen sich vor allem für eine Vertonung oder können als Anregung für ein kleines Hörspiel genutzt werden.

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