Es gibt schon tolle Wörter! Viele versuchen Klänge und Geräusche nachzuahmen, wie z. B. Kuckuck, quaken, Ticktack, summen oder zittern. Die Wortbedeutung und ihr Klang ähneln sich sehr stark. Das hört man gut, wenn du die Wörter laut und mit besonderer Betonung vorliest: „zzz-ihihihi-tttt-e-rrrrrrrr-nnn“. Da wird’s einem doch sofort ganz kalt, oder? Wenn sich Bedeutung und Klang eines Wortes ähneln, dann nennt man das: Laumalerei.
Viele Gedichte verwenden lautmalerische Wörter, um eine besondere Wirkung zu erzeugen. Sie spielen mit den Wörtern und der Sprache und es macht viel Spaß, sie vorzulesen. Gar nicht so einfach, aber mit einem bisschen Übung, klappt‘s!
Druck dir die lautmalerischen Gedichte mit den Ausmalbildern aus und probiere es einfach aus. Wer Lust hat, kann die Gedichte sogar als Vorlage für kleine Hörspiele nutzen:
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